• Home
  • Leistungen
  • Aufträge gewinnen
    • Kundendialog wirksam führen
    • CRM richtig einführen
    • Check-Beziehungsmatrix
    • Vertriebsprozess-Check
    • Wie Ihr Vertrieb die Hitrate steigert
  • Kundenprofitabilität
    • Wie Unternehmen ihre Profitabilität nachhaltig verbessern
      • Warum sind Kunden so unterschiedlich profitabel?
      • Was sagt eine Gewinn- und Verlust-Rechnung zur Kundenprofitabilität?
      • Was Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträger mit Kunden zu tun haben
    • Die Reise eines Kundenauftrages durch ein Unternehmen
      • Woher die wichtigen Informationen zur Bestimmung der Kundenprofitabilität kommen
      • Fragen an das Unternehmens-Modell und seine Antworten
      • Nach zwei Optimierungs-Runden ein deutlich besseres Ergebnis
    • Ertragspotenzial-Check
  • Partner
    • RapidBusinessModeling
    • Tandem-Coaching
  • Artikel
  • Projektübersicht
    • Projektbeispiele

Nachhaltig bessere Ergebnisse erzielen

Ihr Wertschöpfungspartner Michael Wentzke

Vertriebsprozess als Schlüssel zum Vertriebserfolg

13. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Der Vertriebsprozess gilt als die Blaupause für einen Set von Aktivitäten, mit denen alle am Auftragseingang Beteiligten am Verkaufsabschluss mitwirken. Um das Rad nicht immer wieder neu erfinden zu müssen, ist eine abgestimmte Vorgehensweise aller Akteure notwendig.

Transparenz im Vertriebsprozess macht Auftragsprognose sicherer

Was wie eine Selbstverständlichkeit klingt, ist es in der Praxis häufig nicht: Transparenz auf dem Weg zum Auftrag empfinden manche Vertriebsorganisationen als unangenehm, da ein verlorener Auftrag offenkundig wird. Dabei ist in jeder Phase des Vertriebsprozesses damit zu rechnen, dass sich Interessenten anders entscheiden können,als von einem selbst gewünscht.

Entscheidend ist, zu wissen, wo (in welcher Phase des Prozesses) und wie häufig im Durchschnitt Aufträge verloren gehen. Dann können daraus wertvolle Erkenntnisse über erfolgskritische Fakten gesammelt werden.

Schlanke Vertriebsprozesse erhöhen die Profitabilität im Vertrieb

Soll der Vertrieb mehr PS auf die Straße bringen, heißt dies, knappe Vertriebsressourcen wirkungsvoll an attraktiven Kundenpotenzialen arbeiten zu lassen und durch den Vertriebsinnendienst Unterstützung zu geben. Teamarbeit erfordert Koordination durch Vertriebsprozesse mit einer eindeutigen Aufgabenverteilung, auf die sich alle Beteiligten verlassen können müssen. Jede Unklarheit kostet Zeit, aufwendiges Nachfragen und damit auch mehr Kosten, von der Gefahr eines schlechten Services für den Interessenten oder Kunden einmal abgesehen.

Vertriebsperformance wächst mit der Qualität des Vertriebsprozesses

Mit der Vertriebsperformance ist das Verhältnis von als akquisitionswürdigen Leads zu erzielten Aufträgen gemeint. Qualität ist in zweierlei Hinsicht für den Vertriebserfolg notwendig: der Vertriebsprozess ist zum einen so angelegt, dass er mit seinen Aktivitäten genau die Informations- und Kommunikationsbedürfnisse des Interessenten auf dem Weg zu seiner Entscheidung bedient. Zum anderen wird die konsequente Abarbeitung der notwendigen Aktivitäten von allen  Außen- und Innendienstmitarbeitern mit hoher Qualität vorgenommen.

Vertriebliche Arbeit kommt selten nur mit einem Vertriebsprozess aus, da Besonderheiten verschiedener Produktgruppen, Kundengruppen, Vertriebswege oder auch regionale Besonderheiten zu berücksichtigen sind. Daher  benötigen Unternehmen zumeist einen Set von Vertriebsprozessen, der kontinuierlich auf Aktualität zu überprüfen ist. Wann haben Sie einen Check Ihrer Vertriebsprozesse vorgenommen?


Auftragsprognose sicherer machen, Mehr PS auf die Straße bringen, Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Vertriebserfolg, Vertriebsprozess

Vertriebsprozesse richten und mehr Zeit für Kunden gewinnen

7. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Vertriebsprozesse optimieren: mehr Zeit des Verkäufers beim Kunden

Welcher Vertriebsmitarbeiter wünschte sich dies nicht: mehr Zeit beim Kunden zu verbringen und weniger mit Verwaltungsaufgaben beschäftigt zu werden. In den Unternehmen sieht es vielerorts anders aus, wie die jüngst erschienene Onlinevertriebsstudie von Simon-Kucher & Partners in Kooperation mit der Zeitschrift Absatzwirtschaft  festgestellt hat. Im Untersuchungszeitraum von Juni bis August 2011 in 133 teilnehmenden Unternehmen in Deutschland wurde ermittelt, dass nur 48 % der Verkäuferarbeitszeit den verkäuferischen Kernaktivitäten gewidmet wurde. Das interne Berichtswesen, Auftragsabwicklung und Produktauslieferung nehmen Zeit in Anspruch, die nicht mehr für den direkten persönlichen Kundenkontakt oder die Erstellung von Lösungskonzepten bereit steht.

Effiziente Aufgabenerledigung und gute Qualität der Zusammenarbeit

Es geht aber nicht nur um die Frage der Inhalte, sondern auch um die Effizienz der Aufgabenerledigung. Hier wird in der Untersuchung mehr Werkzeugunterstützung gefordert, um den Vertrieb zeitlich zu entlasten. Neben den eingesetzten Werkzeugen ist aber auch das Zusammenspiel von Außendienst und Vertriebsinnendienst ein maßgeblicher Faktor für die effiziente Abarbeitung der Kundenanliegen. Nicht der Einsatz des neuesten Smartphones ist erfolgskritisch, sondern das gemeinsame Verständnis von Mitarbeitern zu ihrem Wertbeitrag in der Tagesarbeit für den Kunden und das eigene Unternehmen.

Hier klemmt es in Unternehmen häufig: schlecht abgestimmte Kundenbetreuungs- und Vertriebsprozesse führen zu Unsicherheiten, Bearbeitungsschleifen und Zeit- und Qualitätsverlusten. Außerdem sorgen sie für schlechte Stimmung zwischen den beteiligten Abteilungen und für Kundenklagen bis hin zur Kundenabwanderung.

Überraschend schlecht wurde auch die Schnittstelle zwischen Marketing und Vertrieb bewertet: eigentlich sind gerade diese Bereiche auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen, um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden zu sichern. Der Informationsaustausch über Marktentwicklungen und Kundenwünsche und gut verzahnte Prozesse der Abteilungen mit Kundenkontakt fehlen häufig, sodass hier auch ein übermäßig hohes Konfliktpotenzial zu Lasten des Kunden und des Unternehmenserfolges festzustellen ist.

Abhilfe: schlanke, abteilungsübergreifende Vertriebs- und Serviceprozesse

Gerade in den kundennahen Prozessen lohnt sich ein prüfender Blick, ob die so scheinbar selbstverständlichen Vertriebs- und Serviceprozesse wirklich ohne Kanten und Ecken sind, an denen sich andere Abteilungen oder auch der Kunde reiben. Die Gewinne eines durchgeführten Vertriebsprozess-Checks und nachfolgender Korrektur sind beachtlich: zufriedenere Mitarbeiter und Kunden, schnellere Bearbeitung von  Kundenwünschen und eine höhere Qualität. Häufig sind deutliche Verbesserungen rasch und mit geringem Aufwand zu erzielen.

 


Abwicklungs-Prozesse beschleunigen, Vertriebsperformance steigern Tagged: Abläufe, Kundenzufriedenheit, Qualität, schlanke, transparente, Vertriebsaktivität, Vertriebsprozesse, Zusammenarbeit

Kostensteigerung überzeugend weitergeben

4. November 2011 by Michael Wentzke Leave a Comment

Die Durchsetzung von Preiserhöhungen gehört  nach einer jüngst in der „Absatzwirtschaft“ publizierten Studie zu den drei wichtigsten Maßnahmen im Vertrieb, die sich stark auf den Unternehmenserfolg auswirken. In der Praxis schwächeln hier viele Unternehmen gegenüber ihren Kunden und erleiden durch nicht weitergegebene Kostensteigerungen beträchtliche Ertragsschmälerungen.

Durch gezielte Unterstützung in vier Bereichen können Unternehmen ihren Vertrieb im Kundendialog stärken und Kostensteigerungen überzeugend weitergeben.

1. Verhandlungsposition stärken

Eine überzeugende Nutzenargumentation und Klarheit über die Wechselkosten bzw. Wechselrisiken des Lieferanten aus Kundenperspektive stärken die eigene Verhandlungsposition. Wer schon zu Beginn einer Kundenbeziehung das Preisniveau sehr niedrig angesetzt hat, um den Kunden zu gewinnen, hat bei Preissteigerungen auf der eigenen Kostenseite natürlich einen noch größeren wirtschaftlichen Druck, diesen durch Nachverhandlungen abzumildern.

In Branchen mit stark schwankenden Beschaffungskosten z.B. auf der Rohstoffseite wie Stahl und bestimmte Edelmetalle , Energie oder auch Refinanzierungskosten am Kapitalmarkt z.B. für Leasinggesellschaften, werden Produktpreise entweder nach diesen Kosten indiziert oder  Preislisten mit einem festen Ablaufdatum versehen und dann neu auf der Basis aktueller  Kosten publiziert.

Häufig sind schon fest vereinbarte Jahresgespräche zu Absatzmengen, Produkten und Preisen hilfreich, um mit dem Kunden über die Kostenweitergabe verhandeln zu können, die ja grundsätzlich für diesen in beide Richtungen laufen kann.

2. Verträge stoßen Nachverhandlungen an

Lieferverträge bieten eine gute Grundlage für die Weitergabe von Kostensteigerungen, wenn die Anlässe hierfür auch konkret beschrieben sind. Am besten eignen sich Material- und Energiekosten-Gleitklauseln, die sich an branchenüblichen, neutralen Indizes orientieren und so beiden Seiten eine verläßliche Orientierung bieten.

Dies können aber auch Volumen- und Losgrößen-Gleitklauseln sein, die das Bestellverhalten des Kunden widerspiegeln und bei Abweichungen insbesondere nach unten wie ein Kostentreiber wirken. Auch eine Veränderung im Produktmix oder eine Produktänderung läßt sich im Liefervertrag fixieren, sodass der Vertrieb eine Unterstützung in seiner Argumentation gegenüber dem Kunden erfährt.

3. Mehr Kostentransparenz für den Vertrieb notwendig

Häufig erkennen Vertriebsmitarbeiter keine Notwendigkeit, mit dem Kunden über Kostenweitergaben zu verhandeln, weil ihnen Ist- und Sollkosten der Produkte nicht ausreichend transparent gemacht werden. Diese fehlen insbesondere auf Kunden- und Produkt- bzw. Projektebene und sollten die Vollkosten und Herstellkosten ausweisen.

Abweichungen des regulären Orderverhaltens seiner Kunden hinsichtlich Volumen und Bestellfrequenz  sollte der Vertriebsmitarbeiter aus der Bestellhistorie erkennen und mit dem aktuellen Verhandlungsstand abgleichen können.

4. Mangel an leistungsfähigen Preis- und Kalkulationssystemen

Neben der Angebots-Preisentwicklung auf der Marktseite ist die Preisentwicklung der relevanten Kosten zu monitoren und bei der eigenen Kostenkalkulation zu berücksichtigen.

Hier fehlen den Unternehmen valide Kalkulationswerkzeuge auf Kunden- und Produktebene, um den Einfluss bestimmter Kosten wie Material- und Energiekosten auch quantifizieren zu können. Wie sich einzelne Kostenänderungen in der Produktkalkulation auswirken – sowohl in den Herstellkosten als auch in den Vollkosten – läßt sich mit unseren darauf spezialisierten Werkzeugen darstellen. So sind auch die kalkulatorischen Auswirkungen von Bestellmengen-Änderungen genau ermittelbar und geben dem Vertrieb ein sicheres Rüstzeug für Preisverhandlungen. Dabei ist es unerheblich, ob Kostensteigerungen der Auslöser sind, oder ein abweichendes Bestellverhalten des Kunden.

Für einen ersten Einblick in das Ertrag sichernde Preis- und Kalkulationssystem melden Sie sich bitte mit dem Stichwort „Kostensteigerung überzeugend weitergeben“ hier an.


Profitabilität stärken, Vertriebsperformance steigern Tagged: Ertragssicherung, Kostengleitklausel, Kostenkalkulation, Kostensteigerung, Kostentransparenz, Kundendialog

  • « Previous Page
  • 1
  • …
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • …
  • 28
  • Next Page »

5-Stufen-Erfolgsformel

So wird der Weg zum Kundenauftrag transparent

E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb
E-Book 5 Stufen Erfolgsformel für effizienten Vertrieb

Neueste Beiträge

  • Teamarbeit mit klarer Strategie
  • Erfolgreich digital zusammen arbeiten
  • Was Unternehmen gegen verlustreiche Kunden tun können
  • Mit Lean Selling erfolgreich akquirieren
  • Bedarfsanalyse für Kunden bringt weitere Umsätze

Aktuelle Literaturempfehlung: Kunden wirksam überzeugen

Energiewirtschaft: mit neuen Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen

Die Energiewirtschaft steht vor neuen Herausforderungen: der Vertrieb kann nicht mehr allein mit den alten Produkten und Dienstleistungen im Wettbewerb bestehen. Neue Geschäftsmodelle unter Einbindung der erneuerbaren Energien bringen eine erheblich breitere Produkt- und Dienstleistungspalette gerade für den gewerblichen Strom- und Wärmekunden. Wie Unternehmen diese vertriebliche Herausforderung meistern, wird in Kürze hier vorgestellt.

Wie Sie den Kundenwunsch nach nachhaltigeren Produkten bedienen

Die Nachfrage nach nachhaltig hergestellten Produkten und Dienstleistungen wächst in allen Branchen. Auch im Investitionsgütermarkt fordern Beschaffungsrichtlinien zunehmend belegbare Fakten als Ausweis eigener Nachhaltigkeit.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie hierauf glaubwürdig reagieren und bei Ihren Kunden punkten.

Link-zum Download

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt